Datum: 09.09.2019 12:29

Quereinstieg: es ist nie zu spät!



Während die meisten Neumitglieder den Weg zur Feuerwehr im jugendlichen Alter finden, haben im Frühjahr 2019 zwei Quereinsteiger den Weg in unsere Organisation gefunden. Robert Hetteger (44) und Josef Neuner (31) gehen mit gutem Beispiel voran und erzählen uns, warum es für einen Beitritt nie zu spät ist:

 

Wie wurdest du auf die Organisation Feuerwehr aufmerksam?

R.H.: Freunde haben mich darauf angesprochen. Also habe ich mir gedacht, warum schaue ich mir das Ganze nicht einfach mal an? Und ich bin froh, diesen Schritt getan zu haben.

 

Fällt dir die Ausbildung schwer?

J.N.: Nein überhaupt nicht. Zum einem wollen wir das von uns aus, zum anderen werden wir von unseren Ausbildern bestens geschult.

 

Wie wurdest du innerhalb der Feuerwehr aufgenommen?

R.H.: Sehr gut. Egal mit welcher Altersschicht findet man einen guten Anschluss.

 

Was gefällt dir besonders?

J.N.: Die Feuerwehr verfügt über ein breites Aufgabenspektrum mit der entsprechenden Technik, welche besonders interessant ist. Auch die Kameradschaft ist lobenswert, auch in der Freizeit.

 

Hattest du Bedenken wegen deines Alters? Üblicherweise fängt man als Jugendlicher bei der Feuerwehr an?

R.H.: Auf keinem Fall. Ich sehe es eher als kleine Herausforderung, mit der Jungmannschaft mitzuhalten :)

 

Würdest du den Beitritt zur Feuerwehr weiterempfehlen?

J.N.: Ganz bestimmt! Ob Mann oder Frau kann ich nur jedem empfehlen sich über unsere Arbeit zu informieren. Vielleicht habe ich ja bald einen neuen Spindnachbar.


Schau auch du bei uns vorbei!
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Josef und Robert (v.l.) sind nicht nur motiviert...

...sondern auch eine wichtige Ergänzung für die Mannschaft

GK Andreas Ripfl (r) und Markus Nairz (l) bilden die beiden Quereinsteiger aus